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So ist es zum Fest selten. Foto: dpa
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Weiße Weihnacht’ gibt es nur selten

Schneeflöckchen, Weißröckchen, da kommst du geschneit..." - Eine glitzernde Schneedecke zaubert eine besondere Weihnachtsstimmung. Viele Menschen verbinden mit der weißen Pracht angenehme Dinge wie Romantik, Stille und fröhliche Kindheitserinnerungen.
Für Meteorologen ist weiße Weihnacht ganz profan eine geschlossene Decke von mindestens einem Zentimeter am Fest. Nach einer Statistik des Deutschen Wetterdienstes gibt es in München etwa alle drei Jahre einen weißen Heiligabend. In Berlin, Dresden, Hannover und Frankfurt liegt demnach in jedem fünften Jahr am 24. Dezember Schnee, in Hamburg in jedem achten. Allgemein gilt: Je näher an Nord- und Ostsee und je niedriger das Gelände, desto geringer die Chancen. In ganz Deutschland gab es zuletzt 2010 eine weiße Weihnacht. Gerade noch rechtzeitig waren damals am Morgen des 24. Dezember die letzten grünen Lücken zugeschneit.

Wie das Wetter zum Fest in diesem Jahr wird, ist derzeit noch offen. Zum gestrigen meteorologischen Wetteranfang stieg das Quecksilber auf deutlich zweistellige Werte.

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