Achtung, schon gezwickt!
Zisch-Reporter finden Bachkrebse im Hohenbergbach.
Wendelin Büttner und Fabian Fritz, Klasse 4b, Staufenbergschule (Durbach)
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Fabian Fritz (links) und Wendelin Büttner mit ihrem Fang Foto: PRivat
Wir zogen unsere Gummistiefel an und zogen los ins Wasser. Unter einem Stein entdeckten wir schon bald den ersten Krebs. Beim Aufheben hat er mit seinen Scheren fest in unsere Finger gezwickt und erst wieder losgelassen, als wir die Hand ins Wasser tauchten. Das tat ganz schön weh! Wir fanden noch vier weitere Krebse und sammelten sie in einem Eimer.
Der kleinste Krebs war vier bis fünf Zentimeter groß, der größte Krebs sechs bis sieben Zentimeter. Sie waren hellbraun bis braun. Nach dem Fotografieren ließen wir sie gleich wieder im Bach frei.
Zuhause schauten wir in einem Bestimmungsbuch nach, aber es ist schwierig, die genaue Art herauszufinden. Es könnten Steinkrebse sein. Der Steinkrebs lebt in klaren Gebirgsbächen mit steinigem Untergrund und wird bis zu acht Zentimeter lang.
Vielleicht kann uns jemand weiterhelfen?
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