Abtauchen
BZ-INTERVIEW mit dem Apnoe-Taucher André Grabs über seine Atemtechniken und wie sie ihm in Corona-Zeiten nutzen /.
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eit Oktober diesen Jahres ist Apnoe-Taucher André Grabs offizieller Inhaber eines Weltrekords. Der Sozialtherapeut aus Gundelfingen hatte bei Dauerregen im Freiburger Moosweiher die Weltrekordweite im Streckentauchen ohne Flossen und im Freiwasser auf 135 Meter verbessert. Für Grabs liegt die Kunst beim Tauchen darin, sich richtig einzuschätzen und Enge aushalten zu können. Diese Fähigkeiten, da ist sich der Apnoe-Taucher sicher, sind auch im Alltag von großer Bedeutung – gerade in Corona-Zeiten, wenn das Leben sehr eingeschränkt ist.
SBZ: Wie sind Sie zu Ihrem doch recht außergewöhnlichen Hobby gekommen?André Grabs: Als Gefangener im Tal der Ahnungslosen der DDR habe ich mich in meiner Kindheit und Jugend häufiger mit Freunden zum Nacktbaden an einem Baggersee in Dresden getroffen. Nachdem das "Fangi" spielen an Land etwas zu öde wurde, haben wir es aufs Wasser ausgedehnt. Das Abtauchen, ...