Abschied von einer Liebe
Adalbert Häge geht in Pension, und die Belegschaft der Verkehrs AG würdigt ihn mit einem Fest.
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Der Abschied von der Arbeit, sagt Adalbert Häge, sei leicht, aber den Menschen Adieu zu sagen, falle ihm schwer. Mit Tränen kämpfte der Vorstand der Verkehrs AG (VAG) gestern im alten Straßenbahn-Depot an der Urachstraße. Hier trat er im Dezember 1991 seinen Job an; hier feierte er mit Belegschaft und Weggefährten seinen Abschied. Ein Kreis schließt sich.
Als Krisenmanager hatte ihn der damalige Oberbürgermeister Rolf Böhme zur VAG entsandt - das städtische ...