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Abraumhalde als Kunstwerk

Aus 13 Millionen Kubikmeter Erde aus Kaliminen entstand im Elsass eine Kunstlandschaft.  

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WITTELSHEIM. Was soll mit den Abraumhalden der Kaliminen im Elsass geschehen, wenn die Minen aufgegeben werden? Handelt es sich um riesige Abfalldeponien, oder können die "Terrils" – die Abraumhalden – in Schmuckstücke und Naherholungsgebiete umgestaltet werden? Auf diese Frage geben die Mines de Potasse d’Alsace /MDPA) am Wochenende eine wahrhaft umwerfende Antwort. Der Terril Amelie I – eine riesige Halde aus 13 Millionen Kubikmeter Abraum, die sich über 33 Hektar erstreckt – wurde in ein gigantisches Kunstwerk verwandelt.

Die MDPA hat die Halde begrünt und umgestaltet (sculpte) und 15 ausgewählte Künstler (sculpteurs) eingeladen, die Landschaft u neuem Leben zu erwecken.   "Die Terrils sind von ...

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