Abmarsch aus Donaueschingen
Bürgermeister Kaiser: "Ein schrecklicher Tag, ein trauriger Tag".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (hon). Dem Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei, Bürgermeister Bernhard Kaiser und Hauptamtsleiter Tobias Butsch ist der Ernst der Lage anzusehen. Mit betroffenen Gesichtern treten sie am Donnerstagnachmittag im Donaueschinger Rathaus vor die Vertreter von Presse, Rundfunk und Fernsehen. Nur wenige Stunden zuvor hatte das französische Verteidigungsministerium in Paris verkündet, aus Einspargründen das Infanterieregiment 110 komplett aufzulösen. Für Donaueschingen ist das ein harter Schlag.
Der Beschluss bedeutet, dass im Laufe des nächsten Jahres rund 800 Soldaten, 150 Zivilbeschäftigte und um die 1000 Familienangehörige Donaueschingen nach und nach verlassen werden. Nahezu parallel zur Pressekonferenz in der französischen Hauptstadt wurde Bernhard Kaiser persönlich von der für ...