Abenteuerreisende kennen das Risiko
Trotz bevorstehender Warnung sind Reisen in den Jemen weiter beliebt / Freiburgerin entkam 1997 nur knapp einer Entführung.
Martin Wohlrabe
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Kunden, die in Länder wie den Jemen reisen, sind sich der Gefahren bewusst", sagt der Geschäftsführer Reiner Schmidt vom Reisebüro Bühler, das Abenteuerreisen in aller Welt anbietet. So auch Sabine Watzina, 57, aus Freiburg. Sie wurde vor neun Jahren in eine Entführung im Jemen verwickelt, konnte jedoch gerade noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.
"Dumpfe Schüsse hallten plötzlich über die Hochebene kurz nach Sanaa, der jemenitischen Hauptstadt. "Wir haben uns in den Autos bloß angeguckt und gestaunt" erzählt Sabine Watzina. Sie war 1997 mit einer Reisegruppe ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
