Abbas Khider umkreist in seinem Roman "Der Erinnerungsfälscher" ein Leben in zwei Kulturen
Abbas Khider, der nach seiner Flucht aus Irak seit 2000 in Deutschland lebt legt mit "Der Erinnerungsfälscher" seinen vielleicht bedrückendsten Roman vor. Jetzt liest er in Kirchzarten.
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Ein Sohn reist zu seiner Mutter. Es ist der letzte Besuch. Er hat Angst, dass er zu spät kommt. Solche Situationen sind an der Tagesordnung. Aber nicht deren Umstände, wie sie Abbas Khider in seinem Roman "Der Erinnerungsfälscher" schildert: Said Al-Wahid, der Sohn, ist vor vielen Jahren aus Bagdad geflüchtet, hat inzwischen die deutsche ...