Ab Samstag wird wieder geradelt

Mit dem Fischmobil ist der Landesfischereiverband zu Gast bei der Hans-Thoma-Grundschule in Bernau. Die Kinder entdecken in der Alb ein vielfältiges Leben.

Die Skizunft Bernau besteht seit 100 Jahren. Für den Sport und die Gemeinde ist der Verein seither wichtig. Den ersten Skilift im Thoma-Tal schaffte auch der Verein an.

Zu einem Austausch trifft sich Bürgermeister Alexander Schönemann mit Jugendlichen. Rund 40 jungen tragen eine Menge Ideen vor, wie Bernau für die Jugend attraktiver werden könnte.

Der Johanneschor Todtnau konzertiert zum Patrozinium unter Leiter Herbert Kaiser. Das kommt beim Publikum bestens an.

Das auf Baumpflege spezialisierte Unternehmen Stockheim Dienstleistungen aus Bernau hat sich enorm entwickelt. Als kleiner Betrieb für Rasenmähen und Hausmeisterdienste fing einst alles an.

Auf die Räder, fertig, los, heißt es beim Auftakt des Stadtradelns des Landkreises in Bernau. Erstmals dabei, gelingt es der Gemeinde auf Anhieb, das gesetzte Ziel von 100 Teilnehmern zu übertreffen.

Die palästinensische Christin Faten Mukarka hält in Bernau einen Vortrag über den Konflikt zwischen Palästina und Israel. Mit der BZ spricht sie über die Situation in ihrer Heimat und ihre Hoffnung.

Seit 65 Jahren sind Hildegard und Walter Kaiser aus Bernau verheiratet – am Sonntag wird die Eiserne Hochzeit gefeiert. Die beiden würden sich jederzeit wieder füreinander entscheiden.

Von der Dekanatsreferentin werden Gläubige in Bernau über die neue Großpfarrei Bad Säckingen informiert. Vorerst werde es noch Pfarrbüros vor Ort geben, sagt sie.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.