Ab in die Schule, wo die Jugend ist
Kinder- und Jugendarbeit in Neuenburg mit neuer Ausrichtung.
Heike Lemm
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NEUENBURG AM RHEIN. "Im Kinder- und Jugendbereich ist nichts beständiger als der Wandel". So umschreibt Bürgermeister Joachim Schuster die Erfahrung der Stadt Neuenburg. Und die Stadt reagiert: Mit einer neuen Ausrichtung im Bereich der Jugendarbeit. Was 1996 auf Basis einer Studie der Pädagogischen Hochschule Freiburg über die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen mit einer Jugendpflegerstelle seinen Anfang nahm, befindet sich konzeptionell im Umbruch. "Von der Komm-Struktur zur Geh-Struktur", so umreißt Stadtjugendreferent Wolfgang Gerbig den Paradigmenwechsel.
Und der seht so aus: Die offene Jugendarbeit in Neuenburg und den Stadtteilen (Komm-Struktur) ist beileibe nicht mehr so frequentiert wie noch in den vergangenen Jahren. Will heißen, die zu erreichende ...