"A one, a two, a one, two..."
Feiner traditioneller Jazz in der Müllheimer Frick-Mühle beim Konzert von Dolce Vita.
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MÜLLHEIM. Das Umherziehen hat ein Ende: 20 Jahre nach seiner Gründung hat der Müllheimer Jazzclub Dolce Vita in der Frick-Mühle eine feste Heimstatt gefunden. Wie fest zeigte sich beim jüngsten Konzert, das den Veranstaltungssaal im Obergeschoss fast an seine Kapazitätsgrenzen brachte. Das Publikum hat nach den ersten Konzerten, die vor gut einem Jahr begannen, seinen Lauf in die Mühle gefunden.
Und, wie Vereinschef Wolfgang Minarik angekündigt hatte: Die Diversität der Stilrichtungen ist breit gefächert. Am Samstag stand feiner traditioneller Jazz auf dem Programm, in aufregenden Versionen serviert von vier versierten Musikern. Stargast war der ungarischstämmige Saxophonist Tony Lakatos. Nicht ...