88 Minuten lang Grund zu jubeln . . .
. . . aber am Ende trauert der Bahlinger SC / Knappe und unverdiente 1:2-Niederlage im DFB-Pokal gegen Waldhof Mannheim.
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BAHLINGEN. Dieter Hahn vergrub sein Gesicht in beide Hände, raufte sich die Haare. Wie ein Häufchen Elend saß der Trainer des Bahlinger SC im Nebenraum der Vereinsgaststätte "Ponderosa", wartete auf den Beginn der Pressekonferenz und versuchte, das Pech seines Teams zu verarbeiten. 1:2, durch einen Treffer in vorletzter Minute, hatte der Oberligist vom Kaiserstuhl gegen Zweitligisten Mannheim verloren, war aus dem Pokal ausgeschieden, und 2000 Augenzeugen hatten miterlebt, dass es im Fußball nicht immer Gerechtigkeit gibt.
Kein Zweifel: Bahlingen war die bessere Mannschaft, die den attraktiveren Fußball spielte. Der BSC hatte die klareren Chancen - allein, es fehlte das Glück. Den Profis aus Mannheim genügten letztendlich zwei Chancen und eine Standardsituation zum ...