53-mal "Danke" für Amélie
BZ-INTERVIEW: Michael Wiedemann, Chef von Friedrichsbau und Kandelhof, über Kino-Glück.
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Die kleine Kellnerin vom Montmartre träumt davon, andere Menschen glücklich machen - in Freiburg ist ihr Wunsch in Erfüllung gegangen: "Die fabelhafte Welt der Amélie" lief 80 lange Wochen, jeder Dritte hat das surreale Filmmärchen von Jean-Pierre Jeunet gesehen. Sigrun Rehm sprach mit Michael Wiedemann, Chef der Friedrichsbau- und Kandelhof-Lichtspiele, über das Geheimnis glücklichmachender Filme und die Besonderheiten des Freiburger Kino-Publikums.
BZ: Wann haben Sie gemerkt, dass "Amélie" ein Kino-Wunder ist?Michael Wiedemann: Sofort. Nach unserer ersten Vorstellung, noch vor dem Bundesstart im August 2001, habe ich den Leuten beim Verlassen des Kinos in die Augen geschaut, ...