29,8 Meter hoch und 700 Kilogramm schwer ist der Narrenbaum, den die Lenzkircher Zimmermänner für die Neustädter Gägs aufstellen. Foto: Sebastian Barthmes
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Die Stadtmusik Lenzkirch begleitet das Stellen des Narrenbaumes musikalisch. Foto: Sebastian Barthmes
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29,8 Meter hoch und 700 Kilogramm schwer ist der Narrenbaum, den die Lenzkircher Zimmermänner in Neustadt aufstellen. Foto: Sebastian Barthmes
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Sascha Phlippen, Narrenvater Marco I., Bürgermeister Armin Hinterseh , Ehrennarrenvater Erich Hartfelder und Gägsvogt Max Schwald. Foto: Sebastian Barthmes
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Jürgen Lindner, Chef-Zimmermann, räumt Böcke auf die Seite, um Platz fürs Baumstellen zu schaffen. Foto: Sebastian Barthmes
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Schnell werden die nächsten Stangen bereit gelegt, mit deren Hilfe der Narrenbaum aufgerichtet wird. Foto: Sebastian Barthmes
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Verschieden lang sind die Stangen, mit deren Hilfe der 29,8 Meter lange Narrenbaum aufgestellt wird. Foto: Sebastian Barthmes
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Lenzkircher Zimmermänner stellen den Jubiläumsnarrenbaum in Neustadt. Foto: Sebastian Barthmes
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Lenzkircher Zimmermänner stellen den Jubiläumsnarrenbaum in Neustadt. Foto: Sebastian Barthmes
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Hau ruck Mit aller Kraft richten die Zimmermänner den 700 Kilogramm schweren Baum Schritt für Schritt auf. Foto: Sebastian Barthmes
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Junge neustädter Narren schauen der Arbeit der Zimmermänner zu. Foto: Sebastian Barthmes
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Hau ruck: Mit aller Kraft richten die Zimmermänner den 700 Kilogramm schweren Baum Schritt für Schritt auf. Foto: Sebastian Barthmes
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Ein großes Publikum, darunter viele Hästräger, verfolgen das Aufstellen des Narrenbaumes vor dem Neustädter Rathaus. Foto: Sebastian Barthmes
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Einen Durchmesser von rund 1,50 Meter hat der Kranz des Baumes. Geflochten wurde er aus ausgedienten Weihnachtsbäumen. Foto: Sebastian Barthmes
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Die Lenzkircher Narrenbolizei achtet darauf, dass niemand den Zimmermännern in die Quere kommt. Foto: Sebastian Barthmes
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Volle Konzentration: das Narrenbaumstellen ist keine Routinearbeit. Foto: Sebastian Barthmes
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Stärkung für die Zimmermänner Foto: Sebastian Barthmes
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Ganz genau müssen die Scheren angebracht werden, um den Narrenbaum Schritt für Schritt aufzurichten. Foto: Sebastian Barthmes
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Auch der Lenzkircher Narrenrat und ein Mitglied der Lenzkircher Strohberghexen verfolgen das Stellen des Narrenbaumes. Foto: Sebastian Barthmes
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Die Zimmermänner werden bei ihrer Arbeit angefeuert. Foto: Sebastian Barthmes
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Stangenwald: Viele solcher Stangen sind notwendig, um den 29,8 Meter langen Narrenbaum sicher aufzustellen. Foto: Sebastian Barthmes
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Viele Gägs und andere Schaulustige verfolgen, wie der Narrenbaum zu ehren ihres Jubiläums aufgestellt wird. Foto: Sebastian Barthmes
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Bürgermeister Armin Hinterseh erhält eine Gägsfigur zurück, die den Narren als Modell für ihre neue Narrenbrunnenfigur diente. Foto: Sebastian Barthmes
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Eine halbe Stunde ist schon vergangen. Bald steht der Jubiläums-Narrenbaum. Foto: Sebastian Barthmes
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Die Zuschauer staunen und klatschen, als die Zimmermänner es endlich geschafft haben. Foto: Sebastian Barthmes
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Seile werden gerichtet. Foto: Sebastian Barthmes
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Jetzt wird der Narrenbaum befestigt. Foto: Sebastian Barthmes
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Der 29,8 Meter lange und 700 Kilogramm schwere Narrenbaum steht. Foto: Sebastian Barthmes
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Einer der starken Stangen bricht, als einige Zimmermänner den Narrenbaum gerade stellen wollen. Foto: Sebastian Barthmes
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Werner Pröller bringt das Schild, das er später an den Narrenbaum nageln wird. Foto: Sebastian Barthmes
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Werner Pröller klettert auf den Narrenbaum, um dort ein Schild, ein Gägs- und Dengelehäs zu befestigen. Foto: Sebastian Barthmes
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Ein Lenzkircher Dengele (rechts) und ein Gäbele (Kinder der Neustädter Narrenzunft) in närrischer Stimmung. Foto: Sebastian Barthmes
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Auch der Fanfarenzug der Narrenzunft begleitet das Narrenbaumstellen musikalisch. Foto: Sebastian Barthmes
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Stangenballett: Die Stangen, mit deren Hilfe der Narrenbaum aufgerichtet wurde, werden wieder zu einem Lastwagen gebracht. Foto: Sebastian Barthmes
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Werner Pröller befestigt hoch über dem Boden ein Schild am Narrenbaum. Foto: Sebastian Barthmes
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Werner Pröller befestigt das Gägshäs am Narrenbaum. Foto: Sebastian Barthmes