380 Lastwagen am Tag waren Spitze
Das Gelände am künftigen Gartenschau-See ist seit Frühjahr mit 90 000 Kubikmeter Erde um durchschnittlich 2,50 Meter erhöht worden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LAHR. Die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Gartenschaugeländes in den Stegmatten, also zwischen den Bundesstraßen 36, B 3, der Vogesenstraße und der Gemarkung Mieters-heim sind in den vergangenen Monaten vorangekommen. "Wir sind im Zeitplan", sagt Tobias de Haen, Geschäftsführer der Gartenschau GmbH. Ein überaus nasses Frühjahr hatte anfänglich die Bauarbeiten gebremst, doch hat das Wetter im Sommer enorm geholfen.
Das Gelände rund um den 2,7 Hektar großen See ist um durchschnittlich 2,50 Meter angehoben worden. "Wir haben etwa 90 000 Kubikmeter Erde gebraucht und von denen sind jetzt 88 000 Kubikmeter eingebaut", resümiert Tobias de Haen." Problem nach dem nassen Frühjahr sei gewesen, dass zunächst nicht genügend Erde für die Erhöhung zur ...