327 Fälle von Rechtsextremismus in Sicherheitsbehörden
Wenn Extremisten an Orten arbeiten, wo sie Zugang zu sensiblen Daten und Waffen haben, ist das problematisch. Auch sogenannte "Reichsbürger" sollte es aus Sicht der Verantwortlichen nicht geben.
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Unter den Bediensteten der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern sind innerhalb von drei Jahren 327 Mitarbeiter aufgefallen, die nachweislich Bezüge zum Rechtsextremismus oder zur Szene der sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter haben. Das geht aus dem zweiten Lagebericht zu "Rechtsextremisten in den Sicherheitsbehörden" hervor, den das Bundesinnenministerium am Freitag in Berlin veröffentlicht hat.
Der Bericht sei nicht nur das Ergebnis von Meldungen durch die einzelnen Behörden, sagt der Präsident des ...