300 Verfahren wegen Mieterhöhung
Klagewelle erreicht das Amtsgericht / Betroffene haben gute Chancen / Stadtbau verspricht Gleichbehandlung.
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Die Klagewelle, die der neue Mietspiegel ausgelöst hat, hat die Gerichtssäle erreicht. Allein in diesem Jahr hatte das Amtsgericht bislang rund 300 Verfahren wegen Mieterhöhungen zu bearbeiten – ein Drittel davon reichte die städtische Wohnungsgesellschaft gegen Mieter ein, die die Anhebung nicht akzeptierten. In mehreren Fällen durchaus zurecht. Solche Urteile will die Stadtbau GmbH auch zugunsten jener Mieter berücksichtigen, die die umstrittene Erhöhung bereits akzeptiert haben. Das kündigte Geschäftsführer Ralf Klausmann gegenüber der BZ an.
Gut, dass es Google gibt. Die Satellitenaufnahmen des Internetportals ersparen den Zivilrichtern so manchen Termin vor Ort. Sackgasse? Offene Bauweise und durchgrünt? Wenn sich Mieter und Vermieter darüber uneins sind, dann wird das Streitobjekt "mit Google-Maps in ...