Solidarisch durch die Krise

200 Menschen bildeten in Freiburg eine Menschenkette für Solidarität

Für Solidarität und gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen demonstrierten am Sonntag rund 200 Menschen in Freiburg. Aufgerufen hatte das Bündnis "Unteilbar".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zwischen Fahnenbergplatz und Rempartst... Sonntag rund 200 Menschen eine Kette.  | Foto: Rita Eggstein
Zwischen Fahnenbergplatz und Rempartstraße bildeten am Sonntag rund 200 Menschen eine Kette. Foto: Rita Eggstein
Mehr als 200 Menschen bildeten am Sonntagnachmittag zwischen Fahnenbergplatz und Rempartstraße eine lange Kette. Sie waren über ein rotes Band miteinander verbunden. Das Bündnis "Unteilbar" hatte wie auch in anderen Städten dazu aufgerufen. Die Aktion, der eine Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge vorausging, stand unter dem Motto "So geht solidarisch". Die Veranstalter wollten in der Krise ein Zeichen für Solidarität über den Tellerrand hinaus und gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien setzen.

Mehr zum Thema:
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel