200 Menschen bildeten in Freiburg eine Menschenkette für Solidarität
Für Solidarität und gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungsmythen demonstrierten am Sonntag rund 200 Menschen in Freiburg. Aufgerufen hatte das Bündnis "Unteilbar".
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Mehr als 200 Menschen bildeten am Sonntagnachmittag zwischen Fahnenbergplatz und Rempartstraße eine lange Kette. Sie waren über ein rotes Band miteinander verbunden. Das Bündnis "Unteilbar" hatte wie auch in anderen Städten dazu aufgerufen. Die Aktion, der eine Kundgebung auf dem Platz der Alten Synagoge vorausging, stand unter dem Motto "So geht solidarisch". Die Veranstalter wollten in der Krise ein Zeichen für Solidarität über den Tellerrand hinaus und gegen Rassismus, Antisemitismus und Verschwörungstheorien setzen.
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