"150 Prozent arbeiten und kämpfen"
FC Basel muss nach Ansicht von Torhüter Vaclik fürs Champions-League-Spiel bei Paris Saint-Germain die Lehren aus London ziehen.
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FUSSBALL. Wie tief sitzt bei den Fußballern des FC Basel noch der Stachel der Erkenntnis, dass Arsenal London für sie zumindest eine Nummer zu groß war? Torhüter Tomas Vaclik, der vor drei Wochen im Emirates-Stadion mit Glanzparaden in Serie dafür gesorgt hatte, dass das Resultat mit 0:2 ein schmeichelhaftes blieb, macht vor dem Champions-League-Spiel des Meisters der Schweiz am Mittwoch bei Paris Saint-Germain in Zuversicht: "Ich hoffe, dass wir aus dieser Erfahrung lernen und in Paris besser vorbereitet sind."
Vaclik hatte binnen elf Tagen gleich zweimal miterleben müssen, wie es ist, wenn eine Mannschaft dem Gegner krass unterlegen ist – nach London auch in Hamburg, wo er als Nachfolger von Petr Cech im Kasten von ...