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100-Millionen-Werk steht leer

Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt halten Clariant und Gewerkschaften für nicht so gravierend.  

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BASEL. Ein weiterer Rückschlag in der Basler Chemie-Industrie könnte Arbeitsplätze kosten. Weil ein Deal zwischen dem Basler Chemikalienhersteller Clariant und der amerikanischen Procter & Gamble geplatzt ist, kann ein von der Clariant für 100 Millionen Franken gebautes Werk auf dem Areal Schweizerhalle nicht in Betrieb genommen werden. Die 57 Mitarbeiter, die am 1. Juli ihre Tätigkeit aufnehmen sollten, werden dort keine Arbeit vorfinden.

Das Projekt namens "Pick" wird allerdings keine so gravierenden Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben wie dies bei den Entlassungen im Pharmaunternehmen Roche der Fall ist. Die Mitarbeiter seien ausschließlich hoch ...

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