10 Dinge, die Du nur kennst, wenn Du am Bertoldsbrunnen wohnst
Zu laut für Schlaf, die Straßen überfüllt, kein Grün: In der Innenstadt zu wohnen ist für viele das Schlimmste, was sie sich vorstellen können. Fudder-Autorin Sarah Bösch erklärt, warum es das Geilste überhaupt ist:
Sarah Bösch
Fr, 5. Feb 2016, 11:25 Uhr
Stadtgespräch
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1. Shopping direkt vor der Haustüre
Wenn mir um 19:55 Uhr oder, schlimmer noch, kurz vor 10 Uhr einfällt, dass kein Tiramisu-Eis, Cola oder keine Abschminktücher mehr da sind, bleibt mein Herz erst einmal stehen. Aaarrgghhh, ich kann mich nicht abschminken! Ich kann doch nicht bis morgen... Bäääh, dann hängt mir das ganze schwarze Mascara-Zeugs ja im Gesicht. Nun, da ich am Bertoldsbrunnen wohne, bin ich in Nullkommanix bei Aldi, Edeka, REWE, Müller oder dm und kann diese lebensnotwendigen Artikel kaufen. Panikattacken und möglicherweise sogar Streit können so ...