10 000 Euro für Katastrophenschutz

Wenn in der Stadt alles zusammenbricht, soll das Rathaus als Einsatz-Zentrale dienen / Erdbeben ist ein mögliches Szenario.  

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Im Katastrophenfall soll das Rathaus i...t die Stadt in den Katastrophenschutz.  | Foto: Jörn Kerckhoff
Im Katastrophenfall soll das Rathaus in Wehr zum Hauptquartier werden. Damit dort nicht das Licht ausgeht, investiert die Stadt in den Katastrophenschutz. Foto: Jörn Kerckhoff

WEHR. Man kann sich nie vorstellen, dass er eintritt, bis er eintritt – der Katastrophenfall. Dabei folgt meist die Katastrophe auf die Katastrophe, wenn man nicht richtig vorbereitet ist. Um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben, investiert die Stadt Wehr in den Katastrophenschutz. Der Grundstein für das Projekt wurde mit der Verlegung von Leerrohren für 10 000 Euro gelegt.

Es ist ein Szenario, wie in einem schlechten Film. Durch einen Katastrophenfall bricht plötzlich alles zusammen. Und auf einmal schreien alle nach demjenigen, der zwar immer davor gewarnt hat, dass dieser Fall eintreten kann, den bis zu diesem Zeitpunkt ...

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