1,3 Milliarden Chinesen
Familienpolitik zwischen Überbevölkerung, Überalterung und einem Überschuss an Männern.
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PEKING (AFP). Chinese Nummer 1,3 Milliarden hat gestern Morgen in Peking das Licht der Welt erblickt. Für die Regierung ein Anlass, sich selbst zu loben: Beispielhaft sei die Bevölkerungspolitik des Landes, meinten die Offiziellen, die das Erreichen der 1,3-Milliarden-Einwohner-Grenze immerhin um vier Jahre hinausgezögert hatten. Doch hinter den Kulissen wirft die Familienplanung in China längst mehr Fragen auf, als sie Antworten gibt.
Das Ereignis war genau geplant und perfekt vorbereitet. Ein 3,6-Kilo-Baby, natürlich ein Junge, erstes Kind eines über 30-jährigen Ehepaares, Vater und Mutter mittlere Angestellte in der ...