Trabis, Mauer, Currywurst
Zum Tag der Einheit nach Berlin.
Naina Ruther, Klasse 4, Grundschule Grunern-Wettelbrunn & Staufen
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Ich sah auch viele Trabis, das sind alte Autos aus der DDR. Die Leute mussten damals zehn bis 15 Jahre warten, bis sie so ein Auto bekamen – und auch auf manche Lebensmittel musste man lange warten oder anstehen, bis man sie bekam.
Das Brandenburger Tor stand früher auf der DDR-Seite. Wir machten mit einer Berlinerin eine Stadtrundfahrt. Mit ihr sind wir an Orte gekommen, die man als Touristen sonst nie zu sehen bekommt, zum Beispiel eine Berliner Currywurst-Bude mit ganz toller Wurst oder eine Oldtimer-Strandbar an der Spree, das ist der Fluss durch Berlin.
Auf der Spree kann man mit Schiffen fahren. Unser Schiff hieß "Köpenick" und hatte über 300 Plätze an Deck. Vom Wasser kann man Berlin ganz anders entdecken und alle Sehenswürdigkeiten ganz anders sehen. Auch sahen wir ein Brautpaar, welches vor dem Bode-Museum fotografiert wurde. Man konnte auch ein Stück der ursprünglichen Mauer sehen. Das befand sich in der Bernauer Straße. Dort schauten wir einen Film aus alten Zeiten an. In diesem sah ich, wie die Mauer gebaut wurde, und wie die Menschen versucht haben zu flüchten, indem sie aus den Fenstern kletterten.
Für mich war es ein ganz besonderer Tag.
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