Ferdinand Hodler: Bilder in Basel
Zisch-Reporter Christopher Ullinger besuchte die Fondation Beyeler in Basel.
Christoph Ullinger, Klasse 4, , 8197;b &
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In den ersten Jahren seines Schaffens zeichnete Hodler meist Figuren. Damit wurde er berühmt und konnte nun malen, wozu er Lust hatte. Das heißt, er musste keine Bilder mehr malen, mit denen er seinen Lebensunterhalt verdienen musste. Noch von seinem Krankenbett aus malte er Berge: Großglockner, Eiger, Mönch und Jungfrau.
Für die Ausstellung in Basel Riehen hatte man Bilder aus New York, aus Privat-sammlungen und aus anderen Schweizer Museen geliehen. Wer neugierig auf Hodlers Bilder ist, sollte ins Kunstmuseum Basel gehen. Es besitzt und zeigt einige von Hodlers Bildern. Die schönen Gemälde sollte man sich ansehen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.