Account/Login

Seltene Erden sind nicht selten

Recycling und neue Abbaugebiete könnten die Abhängigkeit Europas von China bei den begehrten Metallen deutlich verringern.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: josef dresemann
Foto: josef dresemann
Dysprosium, Lanthan, Neodym, Samarium, Yttrium – diese Metalle werden als Seltene Erden bezeichnet. Sie stecken in Computern, LCD-Bildschirmen und Digitalkameras, aber auch in grünen Techniken wie Windkraftanlagen, Elektroautos oder Energiesparlampen. Wegen der wachsenden Bedeutung der Seltenen Erden suchen Forscher nach neuen Abbaugebieten und entwickeln Recycling-Verfahren für die Rohstoffe. Europa soll nicht mehr so stark von Importen abhängen.
97 Prozent der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel