Schlachtindustrie beutet weiterhin Osteuropäer aus
Die deutsche Schlachtindustrie nutzt weiterhin osteuropäische Arbeiter aus. Der Mindestlohn steht für viele Rumänen oder Bulgaren nur auf dem Papier. Wer sich wehrt, fliegt schnell raus.
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Ein Aufrührer ist Josef Holtvogt nicht. Doch wenn der Geschäftsführer der CDU im Landesverband Oldenburg in der Kirche redet, hört es sich schon mal so an. "Der Mensch ist in einigen Branchen zum reinen Kostenfaktor, zur Ware geworden", schimpft er über die Zustände in Schlachtbetrieben in seiner Region. Menschen würden "entrechtet, ausgebeutet, ...