ZUsammenschlüsse

Konzernfusion als Steuertrick - Politik will dagegen vorgehen

Großunternehmen schließen sich zusammen, um ihre Abgaben zu verringern. Dagegen wehren sich die Regierungen zunehmend.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Belegte Brötchen als Namensgeber für Steuertricks  der Großkonzerne   | Foto: Alexander Pokusay (Fotolia.COM)
Belegte Brötchen als Namensgeber für Steuertricks der Großkonzerne Foto: Alexander Pokusay (Fotolia.COM)

FREIBURG. Gleich mehrere internationale Großkonzerne haben Ende 2015 Fusionen mit der Konkurrenz angekündigt. Dabei sparen die Unternehmen teils auch Milliarden an Steuergeldern, und zwar ganz legal. Politiker weltweit wollen diesen Fusionsanreiz stoppen.

Der Viagra-Hersteller Pfizer schluckte im November bei der drittgrößten Übernahme in der Geschichte der internationalen Finanzwelt für 160 Milliarden Dollar (148 Milliarden Euro) den Botox-Hersteller Allergan. Nahezu zeitgleich legte der Bierbrauer AB Inbev (Beck’s, Budweiser, Löwenbräu, Franziskaner) ein Angebot für seinen Konkurrenten SAB-Miller (Foster’s, Pilsner Urquell, Grolsch) vor. Ein 100-Milliarden-Dollar-Deal. Kurz vor Weihnachten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel