"Jeder Übersetzer ist gefordert, sich nicht unter Wert zu verkaufen"
BZ-INTERVIEW mit der Freiburger Übersetzerin Maja Ueberle-Pfaff über ihre Arbeitsbedingungen / Das Honorar muss bei jedem Auftrag neu verhandelt werden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Literarische Texte zu übersetzen, klingt nach einem Traumjob. Wer würde nicht gerne Mark Twain oder Jules Verne im Original lesen und übersetzen können? Maja Ueberle-Pfaff tut genau dies – doch ihr Beruf hat auch Schattenseiten, wie sie Christine Storck erzählt hat.
BZ: Wie sind Sie zum literarischen Übersetzen gekommen?Ueberle-Pfaff: Während des Studiums bekam ich die Möglichkeit, für eine London-Anthologie ältere und moderne Texte zu übersetzen und habe dabei gemerkt, dass mir das Jonglieren mit Wörtern großen Spaß macht. ...