Kahlschlag beim Staufener Laborausrüster IKA: Ein Drittel der Beschäftigten muss gehen. Als Grund nennt das Unternehmen den Auftragseinbruch. Die IG Metall verlangt: Kurzarbeit statt Entlassungen.
"Es wurde schon länger gemunkelt, dass viele gehen müssen", sagt Betriebsratschef Günter Pfeiffer. "Aber dass es so schlimm wird, hat niemand geglaubt." 120 der aktuell noch 374 Beschäftigten am Stammsitz in Staufen verlieren ihren Arbeitsplatz. Vor allem ...