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Minus 120 Stellen

IKA Staufen kappt jeden dritten Job

Jörg ButewegHeinz Siebold
  • &

  • Mi, 22. Juli 2009, 20:34 Uhr
    Wirtschaft

     

Kahlschlag beim Staufener Laborausrüster IKA: Ein Drittel der Beschäftigten muss gehen. Als Grund nennt das Unternehmen den Auftragseinbruch. Die IG Metall verlangt: Kurzarbeit statt Entlassungen.

Bei IKA bleibt kaum etwas, wie es war.  | Foto: Michael Bamberger
Bei IKA bleibt kaum etwas, wie es war. Foto: Michael Bamberger
"Es wurde schon länger gemunkelt, dass viele gehen müssen", sagt Betriebsratschef Günter Pfeiffer. "Aber dass es so schlimm wird, hat niemand geglaubt." 120 der aktuell noch 374 Beschäftigten am Stammsitz in Staufen verlieren ihren Arbeitsplatz. Vor allem ...

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