Matthias Altendorf im Interview

Endress + Hauser: Der neue Chef über Familienpolitik und Experten aus Fernost

Am 1. Januar ist es so weit: In Matthias Altendorf übernimmt erstmals ein Familienfremder die Führung des Maulburger Messtechnikspezialisten Endress + Hauser. Der Neue zur Unternehmensstrategie und den Gründen seiner Berufung.  

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Matthias Altendorf  | Foto: E+H
Matthias Altendorf Foto: E+H

ünf Monate Auszeit hat sich Matthias Altendorf genommen, ehe er begann, sich auf seinen neuen Job als Chef vorzubereiten. Er empfiehlt eine solche Pause auch seinen Managerkollegen: "Man kann das erledigen, was man später wegen der hohen Arbeitsbelastung nicht mehr erledigen kann. Und man gewinnt Abstand von der alten Rolle und wird so offen für Neues."

FBZ: Trainer Pep Guardiola hat Bayern München nach dem Gewinn von Pokal, Champions-League und Meisterschaft von Jupp Heynckes übernommen. Man fragte sich: Was kann Pep Guardiola noch besser machen? Bei Endress+Hauser ist die Situation ähnlich. Umsatz- und Gewinnentwicklung stimmen. Es gibt neue Stellen. Was wollen Sie noch besser machen als Ihr Vorgänger Klaus Endress? Oder wie lösen Sie das Pep-Guardiola-Problem?
"Wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen." Matthias Altendorf Altendorf: Unsere heutige Situation kommt nicht von ungefähr. Viele Menschen haben dafür lange erfolgreich gearbeitet. Doch wir dürfen uns nicht auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen. Unsere Kunden, unsere Märkte und unsere Wettbewerber entwickeln sich weiter. Darauf müssen wir uns einstellen. Wir müssen etwas ...

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