Porsche
Betriebsrat redet bei Werkvertrag mit
Arbeitnehmervertreter dürfen beim Autobauer Porsche bei der umstrittenen Auftragsvergabe an Fremdfirmen mitbestimmen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART. Der Betriebsrat des Autobauers Porsche darf über die Auftragsvergabe an Fremdfirmen und damit über die oft strittigen Werkverträge mitentscheiden. Der Erfolg freut die IG Metall, der Arbeitgeberverband hingegen bleibt kritisch.
Sie arbeiten in der gleichen Fabrik und ohne sie läuft gar nichts. In Leipzig, wo Porsche Geländewagen baut, gehören gerade mal 3000 Beschäftigte zur Stammbelegschaft, ihnen stehen allein vom Werkvertragsunternehmen Schellecke 700 werksfremde Arbeiter zur Seite. Die Mitarbeiter beider Firmen arbeiten unter einem Dach: Schnellecke sortiert dabei den Wareneingang und liefert die Teile dann zur richtigen Zeit ans Fließband, wo ...