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Begehrter Boden

Der Biogasboom, fehlende Alternativen bei der Geldanlage und EU-Subventionen treiben die Preise für Ackerland / Viele Bauern können die Pacht nicht mehr zahlen.  

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BERLIN/FREIBURG. Geht deutschen Bauern der Boden aus? Die Frage mag zugespitzt formuliert sein, aber besonders Biobetriebe und ostdeutsche Landwirte haben Mühe, die stark gestiegenen Pacht- und Kaufpreise für landwirtschaftliche Flächen zu zahlen. Die Bundesregierung stellt Abhilfe in Aussicht.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Zwischen 2007 und 2012 sind die durchschnittlichen Kaufpreise für Äcker laut einer Arbeitsgruppe von Bund und Ländern in Westdeutschland um 36 Prozent gestiegen, im Osten um 132 Prozent. In den neuen Ländern wurde 2012 mit 66 000 Hektar mehr Nutzfläche verkauft als in Westdeutschland (40 000 Hektar). Und während in Baden-Württemberg Flächen von durchschnittlich 0,71 Hektar den Eigentümer wechselten, betrug die Verkaufsfläche in Mecklenburg-Vorpommern ...

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