Viel Erhellendes und Wärmendes
"Z Liecht go": Erhard Zeh und Christa Schremp-Herzog umrahmen Axel Huettners Vortrag über Hebels Vorliebe für Außenseiter.
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WEIL AM RHEIN. "Nimm’s Liecht in d’ Händ und draag’s in d’ Wält" rief einst Gerhard Jung dazu auf, mit diesem Licht in der dunklen Jahreszeit Freunde und Fremde zu wärmen. Getreu dieser Maxime rief die kürzlich verstorbene Paula Röttele vor mehr als 30 Jahren den Brauch des Z’ Liecht go wieder ins Leben, den seit vergangenem Jahr der Verein für Heimatgeschichte und Volkskunde weiterführt. Nun war Hebel-Kenner Axel Huettner zu Gast.
Dieses Mal war zum ersten Mal auch die Volkshochschule mit dabei, vertreten durch ihren Chef Tom Leischner, denn schließlich handele es sich auch um eine Bildungsveranstaltung, die Licht in etwas Unbekanntes bringe. Wie der Vereinsvorsitzende Uwe Kühl im vollen ...