Über 7000 Kilometer bis zur Klinik
Der Waldkircher Verein "Drive to help" hat neun Fahrzeuge, Geld und Sachspenden an das ASB-Krankenhaus in Gambia übergeben.
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WALDKIRCH (sre). Nach einer erfolgreichen Fahrt und Spendenübergabe in Gambia sind die Teilnehmer des "Drive to help" wieder zurückgekehrt. Am 19. März hatten sich die 18 Frauen und Männer aus Deutschland, davon vier Waldkircher, ein Emmendinger und ein Marcher, mit neun gespendeten und bis unters Dach mit medizinischen Bedarfsmaterial vollgestopften Autos auf den Weg zu einem Krankenhaus in Serekunda gemacht. Die Federführung hatte der Waldkircher gemeinnützige Verein "Drive to help".
Alle Fahrzeuge kamen gut in Gambia bei der von zwei deutschen Frauen geleiteten Klinik des Arbeitersamariterbundes an und werden jetzt von der Klinik für Fahrten genutzt beziehungsweise mehrheitlich vor Ort verkauft, um Gelder für die Klinik zu generieren. Ein altes Bundeswehrauto soll zur mobilen Zahnarztpraxis für Einsätze über Land ausgerüstet ...