Brüssel plant den größten Umbau des EU-Haushalts seit Jahrzehnten – mit tiefgreifenden Folgen für Landwirte, Regionen und Konzerne. Von der Leyens Plan verschiebt nicht nur die Prioritäten, sondern auch politische Machtverhältnisse.
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Protest gab es auch schon: Bauern kritisieren die geplanten finanziellen Deckelungen. Foto: IMAGO/Dursun Aydemir Foto: www.imago-images.de
Haribo, Katjes, Unternehmer Günther Fielmann: Die Liste derjenigen, die in der Vergangenheit von den Agrarsubventionen der Europäischen Union profitiert haben, ist lang. Wer darin zwischen Industrie, Agrargroßkonzernen und wohlhabenden Hobbybauern nach den "echten" Landwirten sucht, muss schon genauer hinschauen. Nur etwa ein Viertel der Gelder fließt direkt an einzelne Bäuerinnen und Bauern. Das ist nur einer von vielen Punkten, die sich künftig ändern sollen.
Wie viel Geld soll die EU in Zeiten knapper Kassen von 2028 bis 2034 ausgeben – und ...