450 Chancen auf Bildung

Gute Neuigkeiten vermelden die Hochschwarzwälder Polizei, Feuerwehr und Straßenmeisterei. Trotz des starken Schneefalls, der am Donnerstagabend einsetzte, ist es zu keinen größeren Behinderungen ...

Das erste Baby, das im Jahr 2025 in Titisee-Neustadt zur Welt gekommen ist, heißt David. Im vergangenen Jahr wurden in der Helios-Klinik mehr als 450 Kinder geboren.

Der Verdacht, dass der Wohnhausbrand in der Silvesternacht in Titisee durch brennende Mülltonnen verursacht wurde, hat sich erhärtet. Die Polizei geht von fahrlässiger Brandstiftung aus.

Die Sternsinger sammeln dieses Jahr Geld für Kinderrechte - auch in Löffingen und Friedenweiler-Eisenbach. Für sie ist Ingrid Bausch zuständig. Ihr fehlen oft Freiwillige für die Organisation.

In der Silvesternacht rückten die Einsatzkräfte aus zu einem Feuer in Titisee. Verletzt ist niemand, mehrere Wohnungen sind unbewohnbar. Der Brand ging vermutlich von den Mülleimern aus.

Suchterkrankte Frauen und Mädchen können seit April das Angebot Frauenzimmer in Titisee-Neustadt nutzen. Zwei Betroffene berichten, wie ihnen die Beratungsstelle geholfen hat.

Erst seit Oktober dirigiert Harald Schilling beim Musikverein Titisee-Jostal. Doch er bildet mit dem Orchester bereits eine Einheit. Das machen er und die Musiker beim Weihnachtskonzert für alle ...

Die Stadt Titisee-Neustadt schließt sich dem Integrationsmanagement der Nachbarkommunen an. Bislang hatte der Landkreis diese Aufgabe übernommen.

In seiner Weihnachtsansprache in Titisee-Neustadt gibt Bürgermeister Gerrit Reeker Persönliches preis. Vor dem illuminierten Rathaus offenbart er eine freudige Nachricht.

Zwischen Neuried-Dundenheim und Schutterwald-Höfen ist in der Nacht auf Sonntag ein Pick-Up-Fahrer von der L99 abgekommen und in die Schutter gestürzt. Er schwamm an Land, um sich zu retten.

An Heiligabend kam es im Freiburger Münster zum Eklat. Der Domkapellmeister wurde daraufhin freigestellt. Eltern der Domsingknaben fordern vom Erzbischof eine Aufarbeitung - und verkünden Maßnahmen.

Kataryna und Sergii K. sind aus der Ukraine geflüchtet. Sie leben mit ihren drei Kindern in Staufen. Doch mit ihrer ersten Vermieterin haben sie Pech - und stehen plötzlich vor Gericht.