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Alles kann, nichts ist

Romeo Castelluccis Münchner "Tannhäuser"-Neuinszenierung, dirigiert von Kirill Petrenko.  

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Tannhäuser (Klaus Florian Vogt) vor dem Münchner Venusberg   | Foto: Wilfried Hösl
Tannhäuser (Klaus Florian Vogt) vor dem Münchner Venusberg Foto: Wilfried Hösl
Früher war alles einfacher. Zum Beispiel im Theater. Man ging als Kritiker in eine Premiere, suchte herauszufinden, wie sich ein Regisseur an einem Stück abarbeitete, welche Metaphorik er für dessen Aktualität fand und fällte dann sein Urteil: schlüssig oder nicht schlüssig, werktreu oder nicht. Doch die Zeiten, in denen Regietheater eine Art Kampfbegriff war und das Publikum im Zweifelsfall sowie so nur wegen der Musik in die Oper ging, sind auch vorbei.
Nehmen wir zum Beispiel ...

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