"Eine blöde Krankheit"

BZ-PORTRÄT: Der Teninger Volker Hodel hatte Hautkrebs – und gründete eine Selbsthilfegruppe.  

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Volker Hodel hatte Hautkrebs - und überlebte  | Foto: Patrik Müller
Volker Hodel hatte Hautkrebs - und überlebte Foto: Patrik Müller

TENINGEN. Mit einem verdächtigen Muttermal fing alles an. Dann war sie da, die Diagnose: Schwarzer Hautkrebs. "Es war extrem knapp", sagt Volker Hodel heute. Der Teninger hat überlebt. Heute leitet der 49-jährige Betriebswirt eine Selbsthilfegruppe in Freiburg – und weiß, dass der Krebs irgendwann zurückkehren kann.

Ein Sonnenanbeter war er nie. Ein Solarium hat Volker Hodel nie von innen gesehen, im Schwimmbad legt er sich immer unter den Baum und wandert mit dem Schatten. Er hat sich immer eingecremt, mit hohem Lichtschutzfaktor. Einen Sonnenbrand hatte er ein einziges Mal im Leben – beim Skifahren, als er schon ein bisschen älter war und die Haare schon ein bisschen weniger geworden waren.
Einerseits. Andererseits ...

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