Pläne des Kultusministeriums

Weniger Französisch in der Grundschule – für viele das falsche Signal

Kultusministerin Eisenmann wird für ihre Fremdsprachenpläne in der Grundschule von Studenten und in Berlin heftig kritisiert.  

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FREIBURG (ani/zied). Gegen das Vorhaben der Kultusministerin Susanne Eisenmann, den Fremdsprachenunterricht in den Grundschulen nicht mehr in der ersten, sondern in der dritten Klasse beginnen zu lassen, mehrt sich der Widerstand. Und zwar nicht nur in den Schulen selbst oder an ...

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