Warum die Kunst des Möglichen nicht ohne Wunder auskommt

Ein schwäbischer Ministerpräsident, ein badischer Fußballtrainer und ein unterhaltsamer Abend rund um die Frage, was die beiden voneinander lernen können.  2 min

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Kunst des Möglichen predigen und a...  Kretschmann und Gastgeberin Sitzmann  | Foto: Grabherr
Die Kunst des Möglichen predigen und auf Wunder hoffen: SC-Trainer Streich (l.) im Gespräch mit Ministerpräsident Kretschmann und Gastgeberin Sitzmann Foto: Grabherr
Manchmal helfen Philosophinnen. Oder Sängerinnen. Winfried Kretschmann, grüner Ministerpräsident, zitiert an diesem Dienstagabend im Freiburger Paulussaal mal wieder seine große Denkerin, Hannah Arendt: "Wo, wenn nicht in der Politik, können Wunder geschehen?" Um dann nachzulegen: "Wo, wenn nicht im Fußball?" Edith Sitzmann, grüne Fraktionsvorsitzende im Landtag und Gastgeberin, bemüht den Schlager von Katja Ebstein "Wunder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Winfried Kretschmann, Edith Sitzmann, Christian Streich

Weitere Artikel