Warum die Kunst des Möglichen nicht ohne Wunder auskommt
Ein schwäbischer Ministerpräsident, ein badischer Fußballtrainer und ein unterhaltsamer Abend rund um die Frage, was die beiden voneinander lernen können.
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Die Kunst des Möglichen predigen und auf Wunder hoffen: SC-Trainer Streich (l.) im Gespräch mit Ministerpräsident Kretschmann und Gastgeberin Sitzmann Foto: Grabherr
Manchmal helfen Philosophinnen. Oder Sängerinnen. Winfried Kretschmann, grüner Ministerpräsident, zitiert an diesem Dienstagabend im Freiburger Paulussaal mal wieder seine große Denkerin, Hannah Arendt: "Wo, wenn nicht in der Politik, können Wunder geschehen?" Um dann nachzulegen: "Wo, wenn nicht im Fußball?" Edith Sitzmann, grüne Fraktionsvorsitzende im Landtag und Gastgeberin, bemüht den Schlager von Katja Ebstein "Wunder ...