Politische Winkelzüge begleiten Kompromiss um Zürcher Fluglärm
Drei Landräten aus Südbaden haben bei den Verhandlungen zum Fluglärmstreit ein öffentliches Verwirrspiel betrieben. Je nach Gefechtslage schickten sie passende Pressemitteilungen hinaus ins Land.
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Drei Landräte aus Südbaden haben am Montagnachmittag ein öffentliches Verwirrspiel getrieben: Erst zogen sie mit Aplomb aus den Verhandlungen zum Staatsvertrag über den Flughafen Zürich aus, dann wollten sie dies nur als Druck auf die Verhandlungsführer verstanden wissen. Doch am Ende deuteten sie an, mit dem zwischen der Schweiz und Deutschland jetzt ausgehandelten Vertragsentwurf zum Fluglärm durchaus leben zu können (Kommentar).
Die Landräte Tilmann Bollacher (Waldshut), Frank Hämmerle (Konstanz) und Sven Hinterseh ...