Maisbeize ist schuld am Bienentod

Landwirtschaftsminister Peter Hauk besucht Imker in der Ortenau und verspricht schnelle Hilfe  

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Beweihräuchern wollen die Ortenauer Im... Und sie wollen  rasch Unterstützung.   | Foto: Höhl
Beweihräuchern wollen die Ortenauer Imker Hubert Fischer (rechts) und Engelbert Braun (links) Minister Peter Hauk nicht, sondern ihre letzten Bienen von ihm abhalten. Und sie wollen rasch Unterstützung. Foto: Höhl

RHEINAU. Die Maissaat ist schlecht mit dem Mittel gegen den Maiswurzelbohrer gebeizt worden. Dies ist nach derzeitigen Erkenntnissen die Hauptursache für das massenhafte Bienensterben in der Rheinebene, sagte Agrarminister Peter Hauk am Dienstag beim Besuch von Imkern in der Ortenau. Während die Untersuchungen weiterlaufen, soll den Imkern geholfen werden – "um zu retten, was zu retten ist", so Hauk. Eine Alternative zum Gift gegen den aggressiven Maisschädling sieht er nicht.

Bei einigen Maiskörner-Chargen haben Saatgutanbieter die Giftbeize offenbar mit zu wenig Haftstoff versehen, sagte der von Bienen umschwärmte CDU-Landesminister in Rheinau. Dadurch kann sich beim Säen mehr ...

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