Account/Login

Baden-Württemberg

Ein Minipilz tötet Eschen – und es gibt kein Abwehrmittel

Die Esche ist in Gefahr. Vier Prozent des Waldbestands macht sie in Baden-Württemberg aus. Von diesen 55.000 Hektar Eschenbestand sind 8500 erkrankt. Eine Fläche, halb so groß wie Karlsruhe.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Pilz Hymenoscyphus pseudoalbidus ist für das Eschensterben verantwortlich  | Foto: V. Queloz / ETH Zürich
Der Pilz Hymenoscyphus pseudoalbidus ist für das Eschensterben verantwortlich Foto: V. Queloz / ETH Zürich
Es ist ein ungemütlicher Morgen im Weisweiler Auenwald. Die Luft ist mit Wassertröpfchen durchtränkt, die Kleidung wird klamm, die Füße kalt. Förster Detlef Franke zeigt mit dem Finger auf einen kleinen Eschenbaum und sagt: "Der ist kaputt." Er läuft weiter, tippt den nächsten Baum an: "Der ist auch hinüber." Der Baum daneben: "Auch kaputt." Franke ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel