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Ku-Klux-Klan-Affäre

Rechtsextremismus bei der Landespolizei soll Ausnahme sein

Nach einer internen Untersuchung sind rechtsextremistische Umtriebe bei der Polizei die absolute Ausnahme. Aus der Ku-Klux-Klan-Affäre will Innenminister Gall dennoch Konsequenzen ziehen.  

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Künftig sollen Bewerber für den Polizeidienst laut Gall gefragt werden, ob sie je Mitglied einer verfassungswidrigen Organisation – wie dem Ku Klux Klan waren – oder am Ende noch sind. Foto: dpa
Innenminister Reinhold Gall (SPD) hat Konsequenzen aus der lediglich mit einer Rüge bedachten zeitweiligen Mitgliedschaft zweier baden-württembergischer Polizisten beim deutschen Ableger des rassistischen Ku Klux Klan angekündigt. Künftig sollen Bewerber für den Polizeidienst im Land explizit zur Mitgliedschaft in Organisationen mit ...

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