Account/Login

Stuttgart

Alarm bei zu viel Feinstaub

Verkehrsministerium und Stadt Stuttgart setzen darauf, dass Fahrer bei zu starker Luftverschmutzung freiwillig aufs Auto verzichten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Feinstaubmessstation am Neckartor in Stuttgart   | Foto: dpa
Die Feinstaubmessstation am Neckartor in Stuttgart Foto: dpa

STUTTGART (dpa). Stuttgart will seinen Titel als Hauptstadt der schlechten Luft in Deutschland endlich los werden. Seit Jahren kämpft die Kommune mit bislang mäßigem Erfolg gegen hohe Feinstaub- und Stickstoffdioxidwerte an. Es gibt Tempo 40 auf einzelnen Ausfahrtstraßen, ein Durchfahrtverbot für Lastwagen und eine Umweltzone. Es ist sogar schon einmal eine Kehrmaschine gegen Feinstaub eingesetzt worden. Doch nun will man das Problem besser in den Griff bekommen: Ab Januar kann Feinstaub-Alarm ausgerufen werden – per Anzeigetafel am Straßenrand und im Radio.

Schon seit langer Zeit spürt das Land den Druck der EU, da die Feinstaub-Grenzwerte in Stuttgart so oft überschritten werden wie nirgends sonst in Deutschland. Für die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist der Appell zum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel