"Wir wollen den Standort Staufen erhalten"
BZ-INTERVIEWmit Patrick Rapp, dem Präsidenten des Bundes Deutscher Blasmusikverbände, zum Neubau der BDB-Akademie und der Frage eines geeigneten Grundstücks.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. In letzter Minute entschied der Landtag von Baden-Württemberg in der vergangenen Woche doch noch, dass für den Neubau der BDB-Akademie in Staufen ausreichend Zuschüsse in den Landeshaushalt eingestellt werden. Rainer Ruther sprach mit Patrick Rapp, dem Präsidenten des Bundes Deutscher Blasmusikverbände, über das Zwölf-Millionen-Euro-Projekt und dessen Realisierungsmöglichkeiten am Standort Staufen.
BZ: Wie wird die neue Akademie aussehen – was braucht sie mehr, was braucht sie neu?Rapp: Wir brauchen alles, was wir schon in der alten Akademie vorhalten, nur in größerer Dimension. Im Orchestersaal geht es im Moment schon ziemlich kuschelig und eng zu, wenn ein Schülerorchester dort spielt. Und wenn unterschiedliche Instrumentengruppen parallel üben, sind wir an der ...