Staufen wünscht politische statt juristische Lösung

Risse und kein Ende: Stadt hebt sich weiter

Der Einzug von Bodenplatten unter die Fundamente, die Injektion von Verdichtungsmaterial in den Untergrund und der Einbau von Mauerankern – die Stadt Staufen ringt nach Lösungen, um weitere Gebäudeschäden in der Altstadt zu verhindern.  

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Die Staufener Altstadt: Mehr als 120 Gebäude haben Risse.  | Foto: Sparkasse
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Die Staufener Altstadt: Mehr als 120 Gebäude haben Risse. Foto: Sparkasse

STAUFEN. In der Staufener Innenstadt wird vermutlich noch einmal ein Loch gebohrt. Stadträte aller Fraktionen sprachen sich in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates dafür aus, eine Kernbohrung in Auftrag zu geben. Sie stimmten auch zu, ein Fachbüro zu beauftragen. Es soll herausfinden, was technisch machbar ist, um die beiden Rathausgebäude statisch abzusichern.

Bürgermeister Michael Benitz warb vor den Stadträten im Bürgersaal in Wettelbrunn um eine politische Lösung für die Risseproblematik. "Die juristische Auseinandersetzung führt zu nichts," so Benitz. Sie könne bis zu vier Jahre Zeit in Anspruch nehmen. Bis dahin seien betroffene ...

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