Noch keine Entwarnung
Hebungen in Staufen gehen zurück, aber auch Verschiebungen in die Breite machen Probleme.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Die Zahl der rissegeschädigten Häuser in Staufen stagniert zur Zeit. "Wir haben keine weiteren Meldungen vorliegen", erklärte Bürgermeister Michael Benitz auf der Risse-Pressekonferenz am vergangenen Donnerstag und bezifferte die Anzahl der geschädigten Privatgebäude somit auf 261 sowie sieben geschädigte städtische Gebäude.
So wie im Ratssaal, in dem er eingangs mit der Bemerkung "es bröckelt" erst einmal ein erbsengroßes Mauerstückchen aufhebt, gibt es aber für die betroffenen Häuser noch keine Entwarnung, auch wenn Benitz als zweite positive Nachricht melden kann, dass sich der Trend ...