"Da müssen wir eben durch"
Die Bohrarbeiten in der Staufener Kirchstraße sind eine große Belastung, doch die meisten Geschäftsleute zeigen sich pragmatisch.
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STAUFEN. Länger als geplant dauern die Bohrungen in der Kirchstraße in Staufen. So mancher Anlieger stöhnt über den Lärm der Maschinen, viele zeigen sich aber auch pragmatisch: "Da führt eben jetzt kein Weg daran vorbei." Die Einzelhändler sind in ihrem Urteil gespalten. Bei den einen läuft alles wie gewohnt, andere verzeichnen eine rückläufige Kundenfrequenz oder fühlen sich alleingelassen.
Allen Bedürfnissen gerecht zu werden, so scheint es, gleicht einer Quadratur des Kreises. Der eine hat im Winter Hochkonjunktur, der andere hofft auf ein Ende der Bohrungen rechtzeitig zum Start der Frühjahrssaison. So wie Armin Gysler, Inhaber des gleichnamigen Schuhgeschäftes in der Kirchstraße 22, der sagt, es sei seit Weihnachten sehr ruhig im ...